26.04.2011 Kappelen, Rost und eine Kirche

Was für ein Tag.

Wie mein Teamkollege Tom aka. Westphalentroll so schön sagte: „LousyToons Failtour“

Wir trafen uns am Ostermontag mit den Fahrrädern in Selm um den Selmer Kapellencache zu erledigen.

3,5 KM und eine mäßige Schwierigkeit gaben uns alle Hoffnung, dass wir diese Runde gut erledigen konnten. Wieder ein LousyToons-Fall von „Denkste“.

Das Listing ist ausgedruckt nur bedingt zu gebrauchen. Die Aufgaben als Fließtext ohne Absätze lassen sich nur sehr schwer lesen. Wie immer standen wir uns aber auch bei der Lösung der Aufgaben selber im Weg. Vielleicht hätte man sich die Koordinaten der einzelnen Stationen aufschreiben sollen um die Folgestationen damit zu berechnen.

Irgendwann gaben wir entnervt auf, da wir zwar vor der richtigen Kapelle standen, unser berechneter Wegpunkt aber noch knapp 100 Meter weiter die Straße runter lag. WIR KOMMEN WIEDER ;) Versprochen.

Schön wäre es hier gewesen, wenn die Berechnungsformeln und Stationentexte bei den Waypoints gestanden hätten und die richtige Formel nicht unter „Hint“ stehen würde. Genug gemeckert J Die Wegführung hat mir hier bis zu unser „letzten“ Station gut gefallen. Schöne Ecken gibt es - man glaubt es kaum - also auch in Selm.

Auf dem Rückweg nahmen wir noch "Gotteshäuser Ludigerikirche Selm“ sowie „Rusty“ mit.

Der Ludgericache hat unglaublich exakte Koordinaten. Sehr sehr gut eingemessen und gut zu erreichen. Der Anlagenpfleger möge mir den Tritt in die frisch geharkte Erde verzeihen J

Der Cache „Rusty“ war ein Drive-In Cache, der mir nicht gefallen hat. Die Örtlichkeit ist nichtssagend und sehr stark verschmutzt. Um die Dose zu finden legte ich mich zwischen Scherben und anderen Dreck, wo ich lieber gar nicht wissen will, was es war. Dann ein Griff und die Dose gefunden. Da der Owner hier vor kurzem eine neue Dose gelegt hatte, wunderte es mich, dass ich die alte Dose fand. Wir trugen uns ins Logbuch ein und verließen den Cache schnell, da es hier wirklich nicht sonderlich schön ist und man von gefühlten 100 Augen beobachtet werden kann, wenn die Schranke geschlossen ist.

Auch wenn der Tag nicht sonderlich erfolgreich war, habe ich es dennoch genossen mir die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen und ein bisschen die schönen Ecken der Stadt Selm zu entdecken. (Ja die gibt es wirklich! Macht die Runde bei schönem Wetter und ihr wisst, was ich meine)

Links zum Blog:
Selmer Kapellencache
Rusty
Gotteshäuser: Ludgerikirche  Selm

24.04.2011 Osterfeuer in Castrop, Tradis und eine Brücke

Ostersonntag ist ja traditionell Osterfeuertag. (Wie überaschend...)

Wir haben uns vom Team LousyToons diesmal entschlossen, ein Eventosterfeuer "mitzunehmen".
In der Nähe gab es das Osterfeuerevent organisiert von den Baumanns.


An den Parkkordinaten machten wir uns erstmal auf den Weg um den angrenzenden "Berg" zu erklettern. Natürlich fährt man ja ohne GPS auf ein Event, da dies ja kaum zu übersehen ist, dachte ich (Homer). Und so ein Feuer sieht man ja so oder so Meilenweit... Klarer Fall von Denkste. Auf dem Hügel angekommen, sahen wir in einer Entfernung auch das Feuer sowie eine Menschentraube. Das sollte das Feuer sein? Mit so vielen Leuten? Einfach mal hingehen und schauen.

Auf dem Weg zum Feuer stellten wir schon fest, dass wir nach dem Event noch ein paar Tradis sammeln wollten. Aber erst das Event, dann die Tradis... Am Straßenrand sichteten wir schon einige Cachermobile. Erkannt an den Scheiben-TB´s. Ein paar Meter weiter sahen wir am Wegesrand schon eine kleine Truppe Leute mitten auf einer Wiese stehen. Sollte hier das Logbuch für das Feuer sein? Wäre komisch, da dieses noch knapp 100 Meter weiter weg lag. NEIN! Hier konnten wir den Cache Ganz genau, die Dritte! loggen, ohne gewusst zu haben, dass dieser hier lag und ohne zu suchen! Das hatten wir so auch noch nicht ;)


Am Feuer angekommen trugen wir uns ins Logbuch ein, kauften Würstchen und Getränke und setzten uns auf die Wiese um uns zu entspannen :) Knapp eine Stunde später machten wir uns wieder auf den Weg um noch cachen zu gehen. Nicht jedoch ohne noch einige TB´s zu discovern und 2 TB´s vom Event mitzunehmen.


Ich habe noch meinen 2011er Templar Geocoin auf die Reise geschickt.


Hier ein paar Fotos vom Event:

Zurück auf dem Weg zum Cachemobil nahmen wir dann noch einen Tradi mit. Deeses war ein "Desaster Schlüsselmoment". Den Cachenamen habe ich nicht verstanden aber das macht ja nichts ;) Der Cache hat mir ganz gut gefallen. Es gibt tatsächlich schöne Ecken im Ruhrgebiet. Der Cache liegt an einer dieser Ecken:

Versucht haben wir den Cache "Gib Gas, mit Gas I" zu finden. Gefunden haben wir ihn allerdings nicht. Witzigerweise gab es an der Tanke weder Gas noch den Cache. Beim suchen stießen noch 2 andere Cacher zu uns, die den Cache auch nicht fanden :) So ist das Cacherleben. Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.




Fast vergessen aber nur fast. Auf dem Weg zum Cache haben wir noch einen Cache erklettert, der uns schon lange "nervte". Das war die "Freaky Bridge". Ente und ich standen schon mal vor dem Brückensockel aber uns fehlte einer Leiter, um den Cache zu erreichen. Oder war es die Sportlichkeit? Ich glaube die Sportlichkeit fehlte vor allem ;) Also musste heute Sylvia ran um den Cache zu erklettern. Das sah auch recht elegant aus. Bis sie sich aufrichten wollte. Sollte jemand eine dicke Delle im Stahlträger entdecken, so ist dies der Abdruck von Sylvias Kopf. Man hat das gescheppert. Ich musste gar nicht lachen.... Der Klang war echt gut... Ob das Nachschwingen des Tones vom Träger kam oder von Sylvias Kopf, das lasse ich mal offen.  Endlich ist dieser Cache von der To-Do Liste gestrichen.


Das soll es für den 24.04. gewesen sein!

Seerosen, Flamingos und das Nachbarland

Heute ging fuhren wir nach Vreden um dort mal wieder ein bisschen Zeit zu verbringen und nebenbei Dosen zu suchen.

Da heute richtig gutes Wetter war, fuhren wir heute Cabrio um die Sonne auch auf dem Weg zu genießen.

Am ersten Cache angekommen, mussten wir leider direkt ein DNF loggen denn die Dose N2 - Haus Früchting war nicht da :(
Da wir hier jahrelang auf dem Weg zum Ferienhaus im Ferienpark Seerose hergefahren sind, kannten wir die Umgebung natürlich wie unsere Westentasche.

Also ging es ein paar hundert Meter weiter um dort N3-Seerose zu loggen. Die Dose war da und somit der erste Fund des Tages.

Am Ferienhaus angekommen, wurde das Cachemobil stehengelassen und die Fahrräder ausgepackt. Nach 3 Jahren ohne Bewegung hatten diese natürlich richtig Staub und Spinnenweben angesetzt und auch das letzte Bisschen Luft aus den Reifen verloren. Somit hieß es erstmal die Räder wieder flott machen.

Mit den viel zu kleinen Fahrrädern fuhren wir dann in Richtung Zwillbrocker Fenn um dort Flamingos zu beobachten und natürlich Dosen zu suchen.

Wir haben uns heute gegen den Multicache durch das Fenn zu machen, da wir noch einen Earthcache machen wollten und nicht wusseten, ob die Zeit reicht.

Direkt an der Zufahrt in das Naturschutzgebiet liegt der Cache "Nur noch 40 Minuten". Dieser war nach einem Griff gefunden und nach kurzer Zeit wieder an Ort und Stelle. 

Der Weg durch das Venn macht auf zu kleinen Fahrrädern echt Spaß ;) Angekommen an der Zwillbrocker Kirche haben wir diese seit langem mal wieder von Innen besichtigt. Sie ist noch immer so schön wie sie in meiner Erinnerung war:

Den Cache an der Barockkirche Kirche haben wir natürlich auch eingesammelt :)

Dieses große Franziskanerkreuz steht im "Garten" der Kirche:

Wenige Meter weiter und somit direkt an der Grenze liegt der Kopfeichen Cache. Erst hatten wir den Verdacht, dass dieser gemuggelt worden sei, da das ursprüngliche Versteck leer war. Beim Fotos machen fiel mir aber ein UPSR (ungewöhnlich positioniertes Stück Rinde) auf. Tatsächlich. Dort lag der Cache. Wir haben diesen mal wieder in sein richtiges Versteck verfrachtet. Den Texas Geocoin haben wir auch direkt da gelassen. Vielleicht schafft er ja den Sprung über die Grenze?

Mit dem Kopfeichencache war die Deutsche Seite der Cachetour damit beendet. auf dem Rückweg durch das Venn haben wir tatsächlich noch Flamingos beobachten können. Diese erkennt man auf den Fotos leider nicht, da der Zoom meiner Kamera dann dafür doch zu schwach ist. Ich kann aber jedem nur empfehlen das Venn zu besuchen, wenn er in der Nähe ist. Hier ist es wirklich schön, wenn auch bei gutem Wetter von Touristen überrannt :)

Zurück in Vreden City gab es erstmal ein deftiges Mittagessen bevor wir den weiten weiten Weg nach Holland auf uns nahmen. Knapp 10 Minuten später parkten wir auf einem Parkplatz in Winterswijk und haben erstmal einen Einkaufsbummel durch die Stadt unternommen. Kaffee, Ibuprofen (spottbillig!), Honigwaffeln und 15 Liter Dr. Pepper Cola sowie ein Six Pack Grolsch Dosenbier im Auto sind das Ergebnis der Tour.

Da mein Navi leider keine Karten für die Niederlande hat, mussten wir uns zum Earthcache durchschlagen ohne uns auf die nette Dame von TomTom zu verlassen.

Mal im Ernst! Wer braucht ein NAVI wenn er einen PFEIL vom Garmin Etrex haben kann, der die Luftlinie zum Cache anzeigt? ;) Richig! Jeder... Obwohl wir nur über schmale Landstraßen und Schotterpisten gefahren sind, kamen wir schneller am Ziel an als erwartet.

Dieser Earthcache war unser heutiges Highlight. Wirklich ein beeindruckendes "Loch" in der Landschaft. Leider konnten wir nicht wirklich viel sehen, da ein Teil der Grube abgesperrt war, da dort Uhus brüten. Die gestellten Fragen des Caches haben wir mehr oder weniger schnell beantworten können. Unsere Kenntnisse der holländischen Sprache reichten aber trotzdem aus, um die Logfreigabe zu erhalten. Dies war unser erster Cache ausserhalb der BRD und das Ende der heutigen Cachetour.

Wieder zu Hause angekommen erwartete mich ein Luftpolsterumschlag vom Geocoinshop.

JUHU mein neuer Templercoin ist angekommen.

Noch dabei waren 2 TBs und ein Coin für die Ente :)

Mal schauen wann ich diese auf den Weg bringe!

Das war es für heute!

Links zum Blogeintrag

N2 - Haus Früchting
N3 - Seerose
Nur noch 40 Minuten
Barockkirche Zwillbrock
Kopfeichen
Steengroeve "Ankerpoort"

Erst ins Moor, dann in den Sinnespark um dann einen Hohlkopf zu besuchen...

Heute standen 2 Dosen und unser erster Earthcache auf dem Programm!

Um 11 machte ich mich zusammen mit Thomas und mit meinem Cachemobil auf den Weg zum Venner Moor um dort unseren ersten Earthcache zu machen. Ich gebe zu, dass ich noch nie im Venner Moor war, obwohl das doch so nah an meiner Heimat liegt. Warum ich nicht schon mal früher dort war, ist mir ein Rätsel. Ich bin ehrlich gesagt nicht weniger als total begeisert. Tolle Natur, ein schwingender Boden und Ruhe und Frieden. Die Cachelocation haben wir gut gefunden und auch die Aufgaben (hoffentlich richtig) gelöst. Dieser Earthcache ist wirklich eine Anreise wert. Hier ein paar Bilder zum Moor:

Weiter ging es in den Sinnespark des Alexianer Krankenhauses. Der Sinnespark hat uns viel Spaß gemacht. Auch mit weit über 30 wie Thomas und knapp unter 30 (ich) kann man sich hier vergnügen.
Leider haben wir die Formel für das Finale nicht ausgedruckt und konnten so die Dose nicht suchen. (Dumm das) Wir werden also noch mal anreisen und die Runde machen, damit auch der Rest des Team LousyToons den Park mal besuchen kann. Wer weiss... Vielleicht lassen wir den ein oder anderen direkt am Alexianer? ;)

Hier Fotos des Sinnespark:

Nach dem Besuch im Sinnespark wollten wir einen Hohlkopf besuchen. Der Cache ist noch relativ neu und lag fast auf dem Heimweg (naja beinahe zumindest wenn man bei der Wegführung Phantasie beweist).

Am Cache angekommen stellten wir uns die Frage, ob man jetzt in den Wald darf oder nicht! Was meint ihr:

Wir haben beschlossen, dass man darf. An den Bäumen ist auch ein Wanderweg ausgewiesen, was aber im Zusammenhang mit dem Schild überhaupt keinen Sinn ergibt.

Die Örtlichkeit des Caches ist aber wirklich schön. Ich stehe ja total auf Waldidylle. Hier eine Impression der Umgebung:

Morgen geht es dann nach Vreden und mal ins Nachbarland. Dort steht dann neben Dr. Pepper Cola kaufen noch ein Earthcache an :)

Links zum Blogeintrag:

Earthcache Venner Moor

Sinnesgarten Alexianer

Der Hohlkopf

Cachemobil

Ein goldener Tag

URLAUB!

Diese Woche habe ich Urlaub und habe von daher viel Zeit zum cachen.

Da das Wochenende aber doch recht anstrengend war, wollte ich heute eigentlich nichts in Sachen Geocachen machen. 

Aber wie so oft im Leben:

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!

Heute morgen kam eine Note rein, dass mein Cache an der Vituskirche nicht mehr an seinem Platz sei.

Also doch ab aufs Rad und mal eben nachgeschaut. Alles an seinem Platz und wohlauf.

Gegen 15 Uhr kam dann eine Mail, dass es einen neuen Mysterie Cache in der Umgebung gibt.

Das Rätsel war schnell gelöst. Also hinfahren oder nicht hinfahren. Zwei Baustellen auf dem Weg und dann noch über meine Lieblingsstraße in Datteln...

Na komm! Für die Chance auf Gold :)

Und tatsächlich. Es wurde Gold.

Die Position des Caches fand ich nicht so schön, da dies direkt an meiner sehr stark befahrenen "Liblingsstraße" liegt, keinen Sichtschutz hat und dann auch noch in der unmittelbaren Nähe einer Bankfilliale versteckt ist. (Na gut die Lore kann man nicht mal eben umstellen damit man da einen besseren Cacheplatz hat) Mit einer Taschenlampe sollte man da besser nicht suchen.

Die Lore an der dieser Cache hängt ist allerdings wirklich schön. Ein passender Vertreter des Ruhrgebietes quasi!

Ich danke Markkwi für den Cache und das die Dose dort lange erhalten bleibt :)

Links zum Blogeintrag:

St. Vitus Kirche Olfen

Mark 14 - Die Lore

Einmal Südsee und zurück...

Einmal Südsee und zurück. Das war der Name der Runde, die wir - also das Team LousyToons - heute angehen wollten. Das Wetter war super, die Taschen gepackt und das Listing ausgedruckt.

Gegen 11:30 machten wir uns mit Homers Cachemobil auf den Weg und kamen nach einer sehr langen Anfahrt am Ziel an. 10 Minuten können mit dem Team LousyToons manchmal einer gefühlten Zeit von mehreren Stunden entsprechen...

Station 1 war schnell gefunden. Wir nahmen natürlich direkt den längeren Laufweg zur Station, wie es bei uns Tradition hat. Kurz gerätselt, Koordinaten eingegeben, Rucksack vom Wasser der ausgelaufenen trinkflasche befreit und weiter gehts zu den nächsten Stationen, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte, da es nicht Spannendes oder Interessantes zu berichten gibt. Erwähnt seien aber die Hasenfüße, die wir an Station drei trafen. Wir waren gerade fertig, als diese eintrafen.

Lange sollte die Trennung aber nicht währen, da wir an Station 4 wirklich ein richtig dickes Brett vor dem Kopf hatten. Damit waren wir aber nicht alleine ;) Den Hasenfüßen ging es ähnlich. Alles rästseln half nichts. Zwei "halbwegs logische Lösungen" lagen vor. Also tauschten wir die Telefonnummern aus, damit wir uns absprechen konnten, wenn eine Lösung Sinn ergab (oder auch nicht). "Oder auch nicht" war hier das Motto der Stunde. Beide Werte stimmten nicht. Wir haben uns dann auf der Mitte des Weges wieder mit den Hasenfüßen getroffen, die inzwischen ihren Telefonjoker angerufen haben, der die Lösung unser Probleme parat hatte... Das Leben als Cacher könnte so einfach sein, wenn man nicht immer so um die Ecke denken würde...

Ich möchte hier mal ein Foto der Südsee zeigen, die direkt am Rande des Ruhrgebietes beginnt:

Der Rest dieser wirklich wunderschönen Runde war dann nicht mehr so schwer. Na gut... Die vor-vorletzte Station hat uns schon noch ein bisschen zu schaffen gemacht aber das nehmen wir mal als gegeben hin :)

Im Final hinterließen wir einen schönen Geocoin, der von Multicache zu Multicache reisen soll. Vielleicht noch ein Ansporn an die nächsten Cacher, diesen tollen Cache zu machen ;)

Danke an die Hasenfüße für den unterhaltsamen Nachmittag und an die Honermanns (Owner des Caches)

Fotos zur Runde:

 

 

Ratlosigkeit...

Ein Teil des Team LousyToons: Hier Ömmes und Sylvia

Waldimpression

 

Links zum Blogeintrag
Einmal Südsee und zurück Listing